Persönlichkeitsentwicklung, Ressourcen & Personalentwicklung
Die moderne Personalentwicklung hat die Persönlichkeits- und Verhaltensdimensionen entdeckt. Denn dort wirken die Muster, die Wahrnehmung prägen und damit in Folge Kommunikation und Handlung entscheidend steuern. „Ehe Du Jemandem eine runterhaust, atme tief durch und zähle bis drei.“ – Achtsamkeit ist die Erforschung der eigenen Gefühle und Strategien („Wie rege ich mich auf?“ „Wie stresse ich mich selbst?“) – Eine Haltung der ruhigen, bewussten, absichtslosen, nicht wertenden Gegenwärtigkeit. Wenn mir eigene Wahrnehmungsmuster bewusst sind, kann ich Verantwortung übernehmen und besser lernen, meine Kommunikation und Handlungen neu zu regulieren. („Was könnte ich stattdessen tun?“). Ein weiterer Bereich ist die Verfeinerung der Wahrnehmung im Kontakt mit andern Menschen, z.B. in Kommunikations- und Arbeitssituationen. Weitere Komponenten sind die Persönlichkeits- und Verhaltensdimensionen und das Selbst-Modell (Lehrsystem Innere Form).
Mögliche Inhalte:
- Mehr Achtsamkeit mir selbst gegenüber
- Achtsamkeit als Schattenarbeit und emotionale Stressbalance
- Was bedeutet Ressourcen- und Potenzialentwicklung, nach den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen, z.B. der Neurobiologie
- Persönlichkeitsdimensionen: Achtsamkeit, Konzentration, Mut, Herz, Kraft
- Verhaltensdimensionen: An- und Innehalten, Los- und Einlassen, Zulassen und Aushalten
- Das Selbstmodell, u.a. Selbst- Bewusstsein, – Wahrnehmung, -Reflexion, -Disziplin, – Aktualisierung.
- Das Soziale Feld: Resonanz und Synchronizität
Zielgruppen:
Interessierte Unternehmer, Führungskräfte, Personalverantwortliche, Mitarbeiter in Kommunikationsberufen, Berater, Menschen die ihre Ressourcen und Potenzial entfalten wollen (Selbstcoaching: Umgang mit sich selbst, Kommunikative Kompetenz).
Mögliche Angebote:
Offene Seminare, Unternehmensinterne Weiterbildung, Vorträge
Fachbeiträge:
Artikel in Kommunikation & Seminar 2008: Vom Haben zum Sein
Artikel in Zeitschrift systemisches Management und Organisation 2005: Konstruktivismus und ZEN
Perfektion: Fluch oder Segen?
Wann ist Perfektionismus gesund? – Und ab wann macht er uns krank? Wenn aufgrund von Bedenken, nicht gut genug zu sein, die Handlungsfähigkeit abnimmt, man sich nicht traut oder gelähmt verharrt oder gar seine Kraft und Energie verliert, ist es sinnvoll auf die Ursachen zu schauen, seine innere Haltung zu verändern und neue Verhaltensalternativen zu erlernen. Es gilt, eine neue Balance zu finden zwischen den eigenen An- und Widersprüchen und Anforderungen, die von außen an einen herangetragen werden.
Mögliche Inhalte:
- Wann ist „gut besser als perfekt?“
- Innere Antreiber, Schuldgefühle, Druck, Angst vor Kritik und andere Ursachen für Perfektionismus
- Innehalten, Loslassen und Einlassen
- Ansprüche verringern, Grenzen ziehen und Arbeitsergebnisse verbessern – wie geht das?
- Visionen, Ziele und Zeit
- Fehler, Selbstwert und Bewertung
- Biorhythmus, Entspannung und Glaubenssätze
- Techniken des individuellen und systemischen Selbst-Coaching, für ein ausgewogenes, befreites und bewusstes Handeln
Zielgruppe:
Interessierte Unternehmer, Führungskräfte, Mitarbeiter/innen und Berater
Mögliche Angebote:
Offene Seminare, Unternehmensinterne Weiterbildung, Vorträge
Achtsamkeit ist offene Weite – Konzentration ist fokussiert wie ein Laserstrahl.
– Manfred Zink – Institut für Innere Form®
Ihr Experte: Peter Klein
Peter Klein berät Sie gerne zum Beratungsfeld „Ressourcen- und Potenzialentwicklung“.